Projekteinblicke

Machen Sie sich ein Bild von unserer Arbeit. Hier finden Sie eine Auswahl an passenden Referenzprojekten.

Wir erstellten zusammen mit der Planersocietät Dortmund und Urbanista aus Hamburg den Mobilitätsentwicklungsplan Braunschweig. Unter dem Motto "Braunschweig – Gemeinsam – Bewegen" wurden im Zielszenario 2035 insgesamt 88 Maßnahmen entwickelt, um die Mobilitätswende in der Stadt zu steuern und zu beeinflussen.

Die WVI GmbH wurde von der Stadt Gifhorn mit der Erstellung eines neuen Mobilitätsentwicklungsplans (MEP) beauftragt. Zielsetzung war dabei, eine mittel- bis langfristige Strategie zur Entwicklung und Steuerung von Mobilität und Verkehr in Gifhorn zu erarbeiten und mit Politik, Verwaltung sowie den Bürgerinnen und Bürgern zu diskutieren und abzustimmen.

Um die Fördervoraussetzungen des Landes Niedersachsen für die Förderung einer Radschnellverbindung von Braunschweig über Lehre nach Wolfsburg zu erfüllen, musste eine Potenzialermittlung durchgeführt werden (Fördervoraussetzung waren 2.000 Radfahrende pro Tag im Querschnitt).

Um den Radverkehr im Großraum Braunschweig zu fördern, wurde vom Regionalverband das Regionale Radverkehrskonzept Großraum Braunschweig (RRVK) in Auftrag gegeben. In Zukunft soll der Radverkehr eine noch größere Rolle im Rahmen der alltäglichen Mobilitätsbewältigung spielen und als ein wesentlicher Baustein zum regionalen Klimaschutz beitragen.

Wir betreiben seit vielen Jahren das integrierte Verkehrsmodell für die Stadt Würzburg unter VISEM/VISUM. Aufgrund einer aktuellen Befragung zum Mobilitätsverhalten in der Stadt Würzburg läuft aktuell die Aktualisierung auf das Jahr 2023 sowie eine Fortschreibung der Prognose bis zum Prognosehorizont 2040.

Wir haben im Auftrag der Stadt Braunschweig und der Braunschweiger Verkehrs GmbH im Rahmen einer Machbarkeitsstudie mittels Mikrosimulation des Verkehrsablaufs nachgewiesen, dass die Intergration einer Stadtbahntrasse in den Straßenraum der Salzdahlumer Straße unter verkehrlichen Gesichtspunkten möglich ist.

Wir wurden beauftragt für die Städte Ulm und Neu-Ulm als gemeinsames Oberzentrum mit ihren Lagen in Baden-Württemberg bzw. Bayern ein länderübergreifendes Verkehrsmodell zu erstellen. Das Modell dient als Grundlage für Planungen im straßen- und schienengebundenen Verkehr.

Im Auftrag der VRS GmbH untersuchten wir, wie im Gebiet des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg kurz- und mittelfristig Kapazitätssteigerungen realisiert werden können. Dabei wurde ermittelt, welche zusätzlichen Kapazitäten bis 2024 notwendig sind, um eine Fahrgaststeigerung von 30% zu bewältigen und welche Maßnahmen sowie Finanzmittel dafür erforderlich sind.

Um den Stadtverkehr in Wolfenbüttel attraktiver und übersichtlicher zu gestalten wurden wir mit der Erstellung, später der Aktualisierung und Fortschreibung der Planungen zum Stadtbuskonzept beauftragt.