"Der Mobilitätsmarkt ist in Bewegung - wir sind es auch! Gemeinsam mit unserem starken WVI-Team arbeiten wir für unsere Kunden an zukunftsfähigen Lösungen."

Innovationen und starke Netzwerke gehören zu unserer DNA als mittelständisches Familienunternehmen mit Wurzeln in der universitären Forschung. Seit Jahrzehnten bieten wir unseren Kunden maßgeschneiderte Lösungen an und denken dabei die Zukunft des Mobilitätsmarkts stets mit.

Als Ingenieursgesellschaft arbeiten wir datenbasiert und nutzen mathematische Modelle. Viele der heute etablierten Standards haben wir in der Vergangenheit mitentwickelt und geprägt. Beispiele hierfür sind die Methoden zur nachfrageorientierten Einnahmenaufteilung in Verkehrsverbünden oder der Einsatz von rechnergestützten Verkehrsnachfragemodellen in der Verkehrsplanung.

Bei der Arbeit mit umfangreichen Mobilitätsdaten und deren Modellierung spielt der Einsatz der richtigen Tools eine entscheidende Rolle. Wir setzen dabei auf passgenaue und leistungsfähige Softwarelösungen. Unsere langjährige Praxiserfahrung befähigt uns dazu, unserer Kunden bei ihren Digitalisierungsvorhaben individuell zu beraten.

Heute haben wir weiterhin den Anspruch, Lösungen vorzudenken und Methodenstandards zu setzen. Dazu arbeiten wir mit innovativen Partnern zusammen, pflegen den Austausch mit Hochschulen sowie Forschungseinrichtungen und sind in Innovationsvorhaben aktiv.

Unser Netzwerk lebt darüber hinaus von der langjährigen Zusammenarbeit mit kompetenten Partnern, die unsere Projektarbeit mit ihrer Expertise bereichern. Gemeinsam führen wir die Aufträge unserer Kunden zum Erfolg.

Unsere Innovationsprojekte

Was genau unterscheidet eigentlich unsere Innovationsprojekte von unserem alltäglichen Projektgeschäft? Tatsächlich einiges!

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Die erste Idee

Anders als bei öffentlichen Ausschreibungen mit festen Leistungsbeschreibungen entwerfen wir in unseren Innovationsprojekten die Idee und die Ziele des Forschungsvorhabens selbst. Oft geschieht dies bereits in Zusammenarbeit mit einem der zukünftigen Projektpartner.

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Finanzierung und Auftraggeber

Steht die Idee, dann suchen wir für die konkrete Umsetzung nach geeigneten Finanzierungstöpfen. Häufig sind die Auftraggeber staatliche Institutionen wie beispielsweise Ministerien. Darüber hinaus schätzen auch unsere Kunden unsere kreative Ader und beauftragen uns mit Pilotvorhaben.

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Zeit- und
Budgetrahmen

In der Regel gibt es von Beginn an sehr genau vorgegebene Zeit- und Budgetrahmen. Anders als im gängigen Projektgeschäft, zu dem Verschiebungen von Fristen oder Nachforderungen für Zusatzleistungen dazugehören, ist das „Korsett“ bei Forschungsprojekten wesentlich enger.

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Teamaufstellung

Forschung und Entwicklung sind Teamarbeit. In der Regel werden dabei unsere Kunden zu Projektpartnern, bei denen das innovative Produkt oder Verfahren vor Ort getestet wird. Weitere Partner kommen aus Forschungseinrichtungen, dem Consultingbereich oder der Dienstleistungsbranche hinzu.

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Gemeinsames Verständnis

Die Kick Off Veranstaltung ist der offizielle Startschuss für das Projekt. Alle Projektpartner treffen sich mit dem Auftraggeber. Gemeinsam schauen wir noch einmal genau auf die Ziele, Fragestellungen und die Vorgehensweise. Besonders wichtig ist es, die einzelnen Rollen abzustecken sowie einen verbindlichen Zeitplan und wichtige Meilensteine des Projektes zu verabreden.

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Wissenstransfer

In der Forschung geht es immer um den Austausch des erworbenen Wissens. Und deshalb ist der Wissenstransfer in alle Richtungen insbesondere bei unseren öffentlich geförderten Innovationsprojekten so wichtig. Ergebnisse werden geteilt und in die Praxis gebracht – denn genau darum geht es.

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Öffentlichkeit

Bei unseren Forschungsprojekten ist die Öffentlichkeitsarbeit von Beginn an ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit. Der Austausch über bisherige Ergebnisse und Entwicklungen, gerade auch zwischen den beteiligten Forschungseinrichtungen und unseren Praxispartner, wird angestrebt und ist Teil des gemeinsamen Lernens.

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Experimentier-
charakter

Ein wesentliches Element unserer innovativen Projekte ist der Experimentiercharakter. Wenden wir sonst in der Regel Verfahren an, die lange erprobt und in ihrer Wirkung bekannt sind, so arbeiten wir uns in den Forschungsprojekten gemeinsam mit den Partnern durch „trial and error“ an die Beantwortung unserer Forschungsfragen heran.

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Rolle der
Praxispartner

Unsere Praxispartner haben eine tragende Rolle in den Projekten, da sie rückmelden, wenn es anders läuft als in der Theorie erwartet. Durch sie wird die so wichtige Anpassung an die Praxis möglich. Erst durch diesen Prozess kann die Wissensweiterentwicklung tatsächlich stattfinden und am Ende echte Innovation entstehen.

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Erkenntnisgewinn

Neues Wissen zu generieren ist der Kern eines Innovationsprojektes. Neugierig und ergebnisoffen auf das zu untersuchende Forschungsfeld zu schauen ist die Grundvoraussetzung, um das bisherige Wissen zu erweitern und auf neue Erkenntnisse zu stoßen. Beides bringen wir mit.

 

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Innovation für
die Praxis

Entwicklungsvorhaben führen im besten Falle zu neuen, innovativen Methoden, Instrumenten und Prozessen. Die Sicherung der Ergebnisse für alle Partner und die Übernahme guter Ergebnisse in die Praxis ist die große Aufgabe am Ende jedes innovativen Projektes.

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Dokumentation/
Wissensweitervermittlung

Die erworbenen Erkenntnisse zu sammeln und zu dokumentieren, mit den Partnern zu besprechen und die Rückkopplung einzuarbeiten, sind ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit. Das Neue, das Innovative gehört nicht in die Schublade sondern in die Praxis, damit alle am Ende auch davon profitieren können.

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Ergebnistransfer

Um das neu erlangte Wissen in die Breite zu tragen, endet ein Innovationsprojekt in der Regel mit einer öffentlichen Abschlussveranstaltung. Hier werden die Erkenntnisse für die interessierte Öffentlichkeit zugänglich gemacht und insbesondere offene Fragen aufgezeigt. .

Innovationsprojekte

Hier finden Sie eine Auswahl an Einblicken in Projekte aus unserem Portfolio.

Quantitative Erhebungen mit Automatischen Fahrgastzählsystemen (AFZS) sind bereits gängige Praxis, während manuelle Fahrgasterhebungen zunehmend an Bedeutung verlieren. Im Pilottest wurde gezeigt, dass die automatisierte Erfassung von Nachfragedaten durch AFZS und Smartphone-Signal-Tracking erfolgreich ist.

In der Raum- und Verkehrsplanung wird die soziale Teilhabe oft über die Erreichbarkeit wichtiger Ziele bewertet, während die Sozialplanung räumliche und verkehrliche Merkmale häufig vernachlässigt. Ein integriertes sozial-räumliches Konzept soll beide Ansätze verbinden, um die soziale Teilhabe benachteiligter Bevölkerungsgruppen durch verbesserte Mobilitätschancen zu stärken.

Unser Team im Bereich Innovation

Dr. Antje-Mareike Dietrich

Holger Löhner

Jochen Sauer